Erschienen 2017 bei Rebel Records RRCD047 Die ersten 1000 Stück im Digipack „Bound for Glory kann man nicht covern“. Dieser Satz in Stein gemeißelt hatte seit Jahren Bestand. Dennoch haben sich erfahrene Musiker der Szene vor über einem Jahr zusammengesetzt um zu testen wie hart der Granit des Steines nun wirklich ist. Und tatsächlich kam man zur Erkenntnis, dass da was geht. Recht schnell kam die Idee nicht nur einen Coversong zu machen, sondern ein komplettes Album. Man hatte also Blut geleckt. Und das Ergebnis ist in der Tat auf Augenhöhe mit den Göttern aus Minnesota. An den Originalen hat man schweißtreibend getüftelt und hat einen eindrucksvollen musikalischen Diamanten geschliffen. Bahnbrechend hierbei ist, das Befehl des Gewissens 11 Lieder aus der früheren Schaffensphase von Bound for Glory komplett für den deutschsprachigen Raum vertont und konzipiert haben. Und das Ergebnis ist nicht nur soundtechnisch ein Urknall, sondern auch gesanglich mehr als eine Kampfansage. Unfassbar welche Geschwindigkeit man auf die Solis legen konnte, wie berstend die Riffs und Bässe darbend durch 51 Minuten hämmern, wie treibend die Drums die Songs wie durch ein Granatfeuer katapultiert werden und wie überraschend gut deutsche Texte und deutscher Gesang zu dieser Band passen. Die Instrumente und Kehlen (Gesang und Chöre) rauchen bestimmt immer noch! Man könnte fast meinen BFG standen im teuflischen Gewand hinter den Beteiligten von BDG Pate und trieben sie durch die Aufnahmen. Bound for Glory waren und sind Götter. Sie werden es immer bleiben. Befehl des Gewissens verneigen sich vor Ihnen mit Ihrem Tribut „Deutsches Geleit“! Hands across the sea – HAIL BOUND FOR GLORY, HAIL BEFEHL DES GEWISSENS!!!